Dem Zauber öffnen

Alles, was einen Anfang hat, trägt auch schon sein Ende in sich. Und ohne Ende gibt es keinen neuen Anfang. Hierin können wir selbst in schwierigen Lebens-Situationen einen ganz besonderen Zauber leben, wenn wir wollen.
Alles, was einen Anfang hat, trägt auch schon sein Ende in sich. Und ohne Ende gibt es keinen neuen Anfang. Hierin können wir selbst in schwierigen Lebens-Situationen einen ganz besonderen Zauber leben, wenn wir wollen.
In unserem Unbewussten geistern Vorstellungen vom perfekten Leben herum, die nichts anderes darstellen, als den totalen Stillstand der Leblosigkeit. Das perfekte Leben im Paradies auf Erden ist – eine Frage der Sichtweise.
Selbstanklagen über das eigene Unvermögen helfen niemandem. Viel hilfreicher ist ein gnädiger Umgang mit uns selbst. Denn der eröffnet den Weg zu einem Wandel, der aus tiefstem Herzen heraus einfach passiert.
Wahrhaftig heiße Getränke gibt es nur durch wahrhaftiges Erhitzen. Genauso finden wir wahrhaftige Zufriedenheit nur durch Wahrhaftigkeit im Umgang mit uns selbst. Zu dieser Wahrhaftigkeit führen keine Methoden, sondern Einsichten.
Wie zufrieden wir mit uns selbst sind, hängt ganz entscheidend auch davon ab, wie wir mit uns selbst umgehen. Und die Zufriedenheit beginnt mit dem Kosenamen, mit dem wir uns selbst anreden. Spüren Sie mal rein.
Wir alle würden sie wohl am liebsten schütteln: die roh-vegane Influencerin, die sich so konsequent weigert, die Signale Ihres Körpers zu verstehen. Doch wer schüttelt zuerst? Sind wir wirklich vernünftiger als diese Influencerin?
Was tun, wenn eine Leuchtschrift uns an etwas erinnert, an das wir lieber nicht erinnert werden wollen? Wir haben die Wahl zwischen einem ständig wiederkehrenden Kraftakt und der Leichtigkeit des Seins.
Mach‘ immer alles richtig, und Du bekommst, was Du willst, und das macht Dich glücklich. Wie oft hat das bei Ihnen schon funktioniert?
Wofür nutzen wir unsere Energie? Um das zu verdrängen, was wir nicht wollen oder für das, was wir wollen? Wir haben die Wahl.
Wenn wir die angenehme Leichtigkeit des positiven Denkens genießen wollen und dabei gleichzeitig unsere Identität wahren, dann tun wir gut daran, allen wahren Gefühlen, die wir erleben, auch den unangenehmen, in aller Ehrlichkeit und Akzeptanz positiv ins Auge zu blicken und sie so zu nehmen, wie sie sind.
Unser Körper ist unser bester Freund in schlechten wie in guten Tagen. Und aus der Ehe mit unserem Körper kommen wir nicht so schnell und einfach heraus wie aus jeder anderen.
Was auch immer wir tun, entscheidend ist die Energie in der wir es tun.
Die Bilder ändern sich, was bleibt, ist das den Bildern zugrunde liegende Denkmuster, in dem der Teil von uns, den wir nicht mögen, ausgelagert wird in ein unliebsames Wesen, mit dem wir eigentlich nichts zu tun haben wollen.
Eigentlich ist die Bedeutung des Wortes Glauben klar. Eigentlich. Denn Glauben und Glauben haben hier und da nichts miteinander zu tun.
Wie wäre es, wenn Sie mit sich selbst genauso sorgsam umgingen, wie mit Ihrem Auto?
Frieden schließen wir nicht mit Freunden sondern mit Gegnern, deshalb ist er ja so wertvoll. Dazu müssen wir auch unseren inneren Gegnern ins Gesicht schauen.
Bewerten nützt niemandem, Verstehen heißt auch: akzeptieren, dass die Dinge so sind, wie sie sind, und verstehen, wie sinnvoll es ist, dass alles so ist, wie es ist.
Wenn uns bewusst wäre, dass wir nicht über oder außerhalb der Natur stehen, sondern ein Teil der Natur sind, dann wäre ein gesunder Egoismus das beste, was uns und unserem Planeten passieren könnte.
In jedem Leben glühen permanent mehr heiße Herdplatten, als wir denken; und wir packen ständig drauf und wundern uns.
Ich denke, also … war gestern. Wir sind. Punkt.